Leider wurde das Regenwasserprojekt inzwischen eingestellt. Dennoch wollen wir euch die vielen Inhalte und Tipps des vergangenen Projektes nicht vorenthalten.
2. Juni 2010
Über uns
Die Schule liegt am Rande des Stadtteils Dortmund Scharnhorst-Nord, einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf. Das Gelände der Kautsky-Grundschule gehört zum Projektgebiet des Modellprojektes „Neue Nutzung mit Regenwasser“. Pläne zur Umgestaltung des Schulgeländes liegen vor und wurden schon zum Teil bearbeitet. Das Motto der Umgestaltung lautet: „Neuer Umgang mit Regenwasser“. Schülerinnen und Schüler können dann in Unterrichtsprojekten und auf spielerische Weise Wasser leben, sehen, hören und fühlen lernen. Die Schule wird mit der Zeit ein ökologisches Lernprojekt. (more…)
Mit dem städtebaulichen Rahmenprojekt „neuer Umgang mit Regenwasser“ in Dortmund Scharnhorst wurde erstmals in dieser Größenordnung eine notwendig gewordene Kanalsanierung zum Anlass einer städtebaulichen Neuorientierung eines ganzen Stadtbezirks. Das begleitende Gremium, das „Regenwasserforum“, veranlasste im September 1999 eine Ideenwerkstatt, in der für eine Vielzahl von Teilbereichen des Bezirks Konzepte für eine Integration des Regenwassers in das Stadtbild entwickelt wurden. (more…)
Die GAGFAH ist eine der größten bundesweit tätigen Wohnungsunternehmen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1918 hat die GAGFAH einen Bestand von etwa 80.000 Wohnungen in ca.120 Städten aufgebaut und betreut. Die Niederlassung in Essen verwaltet über 1.200 Geschosswohnungen mit Flachdächern in Dortmund-Scharnhorst (unweit des Einkaufszentrums: Schelerweg 2, 4, 6, Peschweg 2, 4, 6, und Buschei 106, 108, 110, 112), die von diesem Scharnhorster Regenwasserprojekt profitieren. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro M. Kaiser und Büro Landschaft Planen & Bauen (Herr Mielke) entwickelt. Weitere Regenwasserprojekte sind in der Innenstadt und in Huckarde geplant. (more…)
Was war vor dem Regenwasserprojekt?
Unser Schulhof war rundum betoniert. Kaum eine Gras- oder Grünfläche war zu sehen und weil es hier sooft regnet, konnte das Regenwasser durch die vielen Schichten Beton nicht in die Erde versickern und das galt zu ändern. Wir hatten keine Bänke oder andere Sitzgelegenheiten am Schulhof und wussten oft nicht wohin in den Pausen. Als das Projekt gestartet wurde, gab es ein Riesenfest auf unserem Schulhof und nur ein paar Wochen später begannen die Bauarbeiten. Der ganze Boden wurde aufgerissen und überall fuhren grosse Bagger umher. Es wird noch immer gebaut und von Tag zu Tag wird unser Schulhof immer schöner. Im Moment sind die Baustellen noch alle abgezäunt und viele von uns kommen so schlechter zu ihren Bushaltestellen. Aber das ist nur halb so schlimm, wenn wir bedenken, daß wir bald einen regenwassertauglichen Schulhof haben. Zu Zeit sieht alles noch sehr merkwürdig aus. (more…)
Die Schule liegt am Rande des Stadtteils Dortmund Scharnhorst-Nord, einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf. Das Gelände der Kautsky-Grundschule gehört zum Projektgebiet des Modellprojektes „Neue Nutzung mit Regenwasser“. Pläne zur Umgestaltung des Schulgeländes liegen vor. Das Motto der Umgestaltung lautet: „Neuer Umgang mit Regenwasser“. Schülerinnen und Schüler können dann in Unterrichtsprojekten und auf spielerische Weise Wasser leben, sehen, hören und fühlen lernen. Die Schule wird mit der Zeit ein ökologisches Lernprojekt. (more…)
Die Kindertagesstätte beteiligt sich am Regenwasserprojekt. Es ist so, dass die KITA eine Piloteinrichtung für die Nutzung von Zisternenwasser wird. Einmalig bei der Stadt Dortmund!
Das Regenwasser wird für pädagogische Zwecke genutzt und zwar wird es in einer Zisterne gesammelt und dann in zwei Pumpen nach oben befördert. So entsteht zum einen eine Wasserstrasse (Biotop). Das andere wird eine Wasserbaustelle für Kinder sein. Das Wasser wird in Zisternen abgeleitet und wird beispielsweise zum Spielen genutzt.
Die Schule liegt am Rande des Stadtteils Scharnhorst-Ost, einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf. Das Gelände der Paul-Dohrmann-Schule gehört zum Projektgebiet des Modellprojektes „Neue Nutzung mit Regenwasser“. Pläne zur Umgestaltung des Schulgeländes liegen vor. Das Motto der Umgestaltung lautet: „Unser Schulhof soll ein Wasserspielplatz werden“. Schülerinnen und Schüler können dann in Unterrichtsprojekten und auf spielerische Weise Wasser erleben, sehen, hören und fühlen lernen. Die Schule wird mit der Zeit ein ökologischer Lernort.
Vorwort
Die unverzögerte, unterirdische Ableitung des Regenwassers in Kanalsätzen führt in Städten und Ballungsräumen zu erheblichen Problemen. Laufende Investitionen in die Abwasserableitung und -behandlung sind die Folgen. Dabei verändert sich die Einstellung zum Regenwasser nicht nur aus technischer Notwendigkeit alter und überlasteter Kanalsysteme. Regenwasser wird vielerorts wieder oberirdisch geführt, sicht- und erlebbar als Gestaltungselement von Freiflächen und Landschaftsräumen eingesetzt. Im Neubaubereich sorgen neue Vorschriften für einen anderen Umgang. (more…)
Der Spar- und Bauverein ist nur ein Teil von vielen Partnern. Das weiteste Projekt des Regenwasserprojektes an der Stresemannstraße ist das Projekt des Spar- und Bauvereins. Der Zweck des Projektes an der Stresemannstraße ist, dass das Regenwasser sinnvoll genutzt wird, indem das Wasser nicht versickert. (more…)